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Spielberichte zur Bundesliga, DFB Pokal und International: Saison 2013/2014

7:0! „Orkan“ Ribéry pustet Werder weg

Quelle: Sportbild.de

Die Bayern feierten genüsslich ihren höchsten Sieg in der laufenden Saison. Winkend und klatschend schlenderten die Profis des führenden Fußball-Bundesligisten nach dem 7:0 (3:0) im Weserstadion zu ihren Fans und ließen sich bejubeln. Der Bayern-Triumph in Bremen war für den SV Werder die höchste Heimniederlage seiner Bundesliga-Geschichte. „Es war für mich das frustrierendste Spiel seit ich bei Werder bin”, sagte Bremens Clemens Fritz: „Wir haben schön was auf die Fresse gekriegt.” Während die Bayern feierten, rief Trainer Robin Dutt seine Spieler nach dem Abpfiff zusammen. Der Coach redete minutenlang auf die Profis ein.

Der ehemalige Dauer-Rivale verlor auch in der Höhe verdient gegen die Münchener, die seit nunmehr 40 Spielen der Fußball-Bundesliga ohne Niederlage sind. „Wir sind alle glücklich”, sagte der überragende Franck Ribéry beim Pay-TV-Sender „Sky”, der zwei der sieben Tore schoss und insgesamt an vier Treffern beteiligt war. Die Bayern stellten quasi nebenbei noch mit nunmehr 90 Zählern einen Bundesliga-Punkterekord für ein Kalenderjahr auf. „Die Mannschaft hat einen unglaublichen Lauf”, lobte Bayern-Präsident Uli Hoeneß.

Der Rekordmeister aus München gewann tatsächlich völlig mühelos, ging vor 42 100 Zuschauern im ausverkauften Weserstadion durch ein Eigentor von Assani Lukimya (21.) in Führung und kam zu weiteren Treffern durch Daniel van Buyten (27.), Ribéry (38./82.), Mario Mandzukic (60.), Thomas Müller (68.) und Mario Götze (90.). Die Bayern sorgten für den elften Pflichtspiel-Sieg in Serie. Auch Pep Guardiola war zufrieden und lobte: „Es ist das erste Spiel, in dem wir ein gutes Positionsspiel gemacht haben.” Dass der Bundesliga-Neuling mit 15 ungeschlagenen Spielen noch einen ganz eigenen Rekord aufgestellt hat, interessierte den spanischen Coach weniger: „Das ist für mich persönlich nicht speziell.”

Drei Tage nach dem Schock durch die schwere Verletzung von Arjen Robben machten die Münchener in Bremen unbeirrt ihr Spiel. Statt des Niederländers wirbelte Ribéry wieder, war bester Spieler auf dem Platz und stellte die Bremer durchgängig vor große Probleme. Nach dem Rippenanbruch und einem Kurz-Comeback beim Pokalspiel in Augsburg leitete der Franzose den Sieg mit einem Pass ein, den Lukimya ins eigene Netz drückte, ehe er später erneut vorlegte und auch selber traf. Die Bayern nutzen ihre Chancen konsequent. Sechs Minuten nach dem Lukimya-Eigentor nickte van Buyten einen Freistoß von Toni Kroos ein, ehe Ribéry einen Pass von Müller zur Halbzeitstand einschoss.

Vor dem letzten Gruppenspiel der Champions League gegen Manchester City ließen es die Münchener nach dem Wechsel etwas locker angehen und dominierten ohne Probleme. Mandzukic nutzte eine Hereingabe von Ribéry zu seinem neunten Saisontreffer, ehe auch Müller nach Pass von Götze etwas für sein Torkonto tat. Ribéry traf erneut, ehe auch Götze einschießen durfte, so dass es für Werder schlimmer wurde als bei der bisher höchsten Heimpleite, dem 1:7 gegen Gladbach am 21. März 1987.

Dass der Erste der ewigen Bundesliga-Tabelle beim Zweiten spielte, war nicht ansatzweise zu erkennen. Die Bremer demonstrierten wieder einmal, warum sie mit der Spitze der Liga nichts mehr zu tun haben. Raphael Wolf erlebte bei seinem Heim-Debüt als Bremer Keeper einen unruhigen und unangenehmen Nachmittag. Der 25-Jährige, der in Hoffenheim erstmals für den unsicheren Sebastian Mielitz zwischen den Werder-Pfosten gestanden hatte, trug an den Toren der Bayern allerdings keine Schuld. Vielmehr zeichnete er sich durch gute Reaktionen aus, etwa bei einer Chance Götze (55.).

Verrücktes 4:4! Drei Elfer, Patzer und am Ende jubelt Werder

Quelle: Sportbild.de

Fußball vogelwild! 1899 Hoffenheim hat in der Bundesliga wieder einmal ein torreiches Spiel gezeigt und beim 4:4 (2:2) gegen Werder Bremen eine Achterbahnfahrt der Gefühle erlebt. Nach zuletzt drei Niederlagen mussten die Kraichgauer in der 90. Minute den Ausgleich durch Philipp Bargfrede hinnehmen. In 14 Begegnungen der TSG sind mittlerweile 66 Treffer gefallen. Trotz des Torwartwechsels von Sebastian Mielitz auf Raphael Wolf mussten die Gäste viel einstecken und hängen ebenso wie die Hoffenheimer weiter im unteren Mittelfeld fest.

Die 25 608 Zuschauer in der Sinsheimer Rhein-Neckar-Arena fühlten sich jedenfalls bestens unterhalten. Mit zwei verwandelten Foulelfmetern schoss Routinier Sejad Salihovic zunächst eine 2:0-Führung für die TSG heraus (12./18. Minute). Noch vor der Pause glich Werder durch Aaron Hunt (45./Handelfmeter) und Eljero Elia (45.+1) mit einem Doppelschlag aus. Kevin Volland mit seinem sechsten Saisontor (49.) und Kai Herdling (53.) trafen erneut für Hoffenheim, ehe dem eingewechselten Nils Petersen bei seinem Comeback das 3:4 (59.) gelang.

Nach seinem Doppelpatzer beim 2:3 gegen den FSV Mainz 05 musste Werder-Torwart Mielitz überraschend auf die Bank und Erstliga-Debütant Wolf den Vortritt lassen. Noch am Donnerstag hatte Robin Dutt gesagt, dass er „bedingungslos” zu seinem Stammkeeper stehe. „Wir haben uns die Entscheidung nicht einfach gemacht”, sagte der Chefcoach vor dem Anpfiff beim Pay-TV-Sender Sky. „Wir hatten aber alle den Eindruck, dass Sebastian einfach mal Zeit und Ruhe braucht. Die werden wir ihm in den nächsten vier Spielen bis Weihnachten auch geben.”

Der 25 Jahre alte Wolf hatte von Beginn an mächtig zu tun: Die Hoffenheimer zeigten sich sichtlich gewillt, die 0:2-Pleite von Augsburg vergessen zu machen und hatten gleich in der Anfangsphase durch Roberto Firmino und Sven Schipplock zwei dicke Chancen. FIFA-Referee Wolfgang Stark zeigte dann innerhalb von sechs Minuten zweimal auf den Elfmeterpunkt. Erst hatte Santiago Garcia TSG-Stürmer Kevin Volland gefoult. Der zweite Strafstoß, als Polanski nach einem Zweikampf mit Cedric Makiadi fiel, war jedoch umstritten. Standard-Spezialist Salihovic schoss jedenfalls zweimal sicher ein.

Als sich die Hoffenheimer bereits mit einem 2:0-Vorsprung in der Kabine wähnten, glichen die Bremer zum Entsetzen der Gastgeber innerhalb von zwei Minuten aus. Erst verwandelte Hunt einen Strafstoß, nachdem Schipplock einen Freistoß des Werder-Kapitäns mit dem Arm abgewehrt hatte. In der Nachspielzeit tunnelte Hunt aus spitzem Winkel Hoffenheims Schlussmann Koen Casteels, der dabei denkbar schlecht aussah. Elia war zur Stelle. So kassierte die TSG auch im 20. Spiel hintereinander mindestens ein Gegentor.

Doch das Team von Trainer Markus Gisdol erwischte nach der Pause erneut einen klasse Start und ging durch Volland in Führung. Dabei patzte ausgerechnet Werder-Keeper Wolf, der sich beim Kopfball des deutschen U 21-Kapitäns nicht aus seinem Tor traute. Als Herdling den Ball zum 4:2 in den Winkel hämmerte, stürmte Gisdol wie von Sinnen aufs Spielfeld. Doch die Partie war noch nicht entschieden: Fünf Wochen nach seinem Bänderriss im Knie feierte Petersen mit seinem Anschlusstreffer eine gelungene Rückkehr. Er verkürzte auf 3:4 und ließ die Hoffenheimer noch eine halbe Stunde lang bangen. In der 90. Minute schaffte Philipp Bargfrede noch das 4:4.

Aufholjagd kommt zu spät

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Nach haarsträubenden Fehlern von Torhüter Sebastian Mielitz und Co. ist Werder Bremen wieder tiefer in den Tabellenkeller der Bundesliga gerutscht. Die in der Hintermannschaft völlig indisponierten Hanseaten unterlagen am Sonntag dem FSV Mainz 05 2:3 (0:2) und finden sich mit 15 Punkten nur noch auf dem zwölften Tabellenplatz wieder. Die Bremer gewannen damit nur eines ihrer letzten sieben Spiele.

Allerdings durften sich die Mainzer bei ihren ersten beiden Toren von Nicolai Müller (7.) und Shinji Okazaki (17.) vor 38 000 Zuschauern im Weserstadion über Bremer Geschenke freuen. Speziell der in der Vergangenheit schon oft kritisierte Schlussmann Mielitz erwischte einen schwarzen Tag. Zunächst unterlief dem Keeper bei einem langen Ball von Sebastian Polter ein Stellungsfehler, den Müller mit einem Heber aus 25 Metern eiskalt ausnutzte. Kurz darauf verschätzte sich Mielitz bei einer Bogenlampe von Zdenek Pospech. Der Ball fiel auf die Latte, den Abpraller verwerte der sträflich allein gelassene Okazaki aus kurzer Entfernung. Im zweiten Durchgang sorgte der Japaner auch für die Vorentscheidung (70.). Die Bremer Tore durch Eljero Elia (85.) und Franco Di Santo (89.) kamen zu spät.

Die Mainzer zeigten sich in der Anfangsphase hellwach und bestraften die Bremer Unzulänglichkeiten in der Defensive. Dabei waren es nicht nur die Unsicherheiten von Mielitz, auch in der Abwehrkette fehlte die Abstimmung, so dass die Gäste mit schnell vorgetragenen Kontern immer wieder gefährlich wurden. Dabei machte sich die Rückkehr von Müller ins Team bezahlt. Der 26-Jährige, der zuletzt wegen einer hartnäckigen Verletzung am Sprunggelenk pausiert hatte, kam zu seinem siebten Saisontor und war stets gefährlich.

Aber auch die Bremer hatten ihre Chancen: Im ersten Durchgang vergab Assani Lukimya die beste Möglichkeit, als er den Ball per Kopf an den Pfosten setzte (22.). In dieser Situation wäre der 20 Jahre alte Mainzer Keeper Loris Karius, der die Stammleute Heinz Müller (Hüftverletzung) und Christian Wetklo (Rotsperre) hervorragend vertrat, ebenso machtlos gewesen wie eine Minute später bei einer Chance von Davie Selke. Nur um Zentimeter strich der Kopfball des 18-Jährigen am Tor vorbei. Selke stand in seinem dritten Bundesligaspiel erstmals in der Startelf. Neben dem Youngster war auch Di Santo nach auskuriertem Muskelfaserriss ins Team zurückgekehrt.

Dafür verletzte sich kurz vor der Pause der nächste Bremer, als Felix Kroos vom Feld humpelte und durch Mehmet Ekici ersetzt wurde. Aber auch Mainz musste zur zweiten Halbzeit den am Knie verletzten Pospech ersetzen. Angesichts der 2:0-Führung zogen sich die Mainzer in der zweiten Halbzeit weiter zurück und überließen Werder die Initiative. Dabei hatte di Santo bei einem Kopfball Pech, als Karius stark parierte (51.). Der Youngster im Mainzer Tor rückte immer mehr in den Blickpunkt, lieferte aber - anders als sein Gegenüber - eine fehlerlose Vorstellung ab. So war er auch zur Stelle, als Aaron Hunt alleine auf ihn zulief (66.). Eine Minute später entschärfte er einen Schuss von Elia. Besser machten es die Mainzer, die einen Konter durch Okazaki abschlossen und für die Vorentscheidung sorgten. In der Schlussphase machte es Werder durch Elia und Di Santo noch einmal spannend.

Doppelter Boateng köpft Schalke zum Sieg

Quelle: Sportbild.de

Der FC Schalke 04 bleibt dank Kevin-Prince Boateng im Kampf um Platz vier in der Fußball-Bundesliga gut im Rennen. Der Ghanaer sorgte mit seinem Kopfball-Doppelpack (64./85. Minute) für die 2:1-Führung gegen Verfolger Werder Bremen. Der eingewechselte Rückkehrer Jefferson Farfan erhöhte dann sogar in der Nachspielzeit noch auf 3:1 (0:1). Felix Kroos hatte die Norddeutschen mit seinem ersten Bundesligator (22.) vor 61 973 Zuschauern in der ausverkauften Veltins-Arena zunächst in Führung gebracht.

Die Königsblauen starteten mit Max Meyer in der Anfangsformation. Julian Draxler und Boateng, die sich bei der 0:3-Pleite beim FC Chelsea am Mittwoch leichte Blessuren zugezogen hatten, waren ebenfalls dabei. Boateng konnte dem Schalker Spiel zunächst wenig Struktur verleihen, wurde später aber überschwänglich als Matchwinner gefeiert. Farfan saß erstmals nach sechs Wochen Pause (Muskelfaserriss im Hüftbeuger) zunächst auf der Bank und feierte in der Schlussviertelstunde noch sein umjubeltes Comeback.

Werder ging nach dem 3:2 gegen Hannover 96 mit derselben Elf und selbstbewusst ins Rennen. Aaron Hunt (13.) hatte die erste Schusschance, aber sein Ball strich rechts am Tor vorbei. Danach kam der Gastgeber zwar besser ins Spiel, agierte im Spielaufbau aber oft zu ungenau. Dann aber gelang eine schöne Ballstafette: Über Boateng und Adam Szalai kam der Ball zu Draxler, der frei vor Sebastian Mielitz aber am glänzend parierenden Werder-Schlussmann scheiterte (17.). Kurz darauf hatte Bremen Glück, als Luca Caldirola den Ball nach einer Schalke-Ecke fast ins eigene Netz bugsiert hätte (21.).

Einen Ballverlust von Meyer nutzte Werder dann zur Führung. Kroos schlug einen Haken und überwand Timo Hildebrand von halb links mit einem Schlenzer ins lange Eck. Für den jüngeren Bruder von Bayerns Nationalspieler Toni Kroos war es das erste Bundesligator. Kurz vor der Pause bot sich Roman Neustädter (39.) mit einem Distanzschuss die Ausgleichsmöglichkeit, doch Mielitz war erneut auf dem Posten.

In der zweiten Halbzeit brachte Trainer Jens Keller für den schwachen Neustädter, der viele Fehlpässe produziert hatte, Christian Fuchs. Die Mannschaft von Robin Dutt zog sich nun noch weiter zurück, war stark in den Zweikämpfen und lauerte auf Konter. Der Champions-League-Teilnehmer bot einmal mehr eine mäßige spielerische Leistung, steckte aber nie auf. Mit dem 1:1 durch Boatengs Kopfball nach Draxlers Flanke wurden die Mühen belohnt. Jetzt war das Spiel wieder offen, und Schalke hatte im Endspurt mehr zuzusetzen. Boateng und Farfan machten den fünften Sieg gegen Bremen in Serie perfekt.

Garcia entscheidet Nord-Derby

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Mit seinem ersten Bundesligator hat Santiago Garcia den Abwärtstrend von Werder Bremen gestoppt. Der Außenverteidiger erzielte in der 86. Minute den Siegtreffer beim 3: 2 (2:2)-Erfolg der Hanseaten im Nord-Derby gegen Hannover 96. Nach zuvor vier Spielen ohne Sieg kletterten die Bremer auf Platz acht. Hannover wartet dagegen weiter auf den ersten Auswärtspunkt, da trösteten auch die ersten beiden Tore auf fremden Plätzen in dieser Saison nicht. Die Niedersachsen bleiben mit 13 Punkten im Tabellenmittelfeld auf Rang elf.

Die ersten vier Treffer fielen binnen 21 Minuten in der ersten Halbzeit. Beide Mannschaften offenbarten in der Rückwärtsbewegung erhebliche Schwächen und halfen bei den Torerfolgen des Gegners immer wieder kräftig mit. In der 20. Minute traf Szabolcs Huszti zunächst per Elfmeter für die Gäste, der Ungar war zuvor vom Bremer Mannschaftskapitän Clemens Fritz regelwidrig im Strafraum zu Fall gebracht worden. Schiedsrichter Thorsten Kinhöfer aus Herne zeigte sofort auf den Punkt und verwarnte den Ex-Nationalspieler. Fünf Minuten später war Aaron Hunt für die Platzherren ebenfalls per Foulelfmeter erfolgreich. Vorausgegangen war eine unfaire Attacke von Salif Sane an Eljero Elia. Cedrick Makiadi brachte die Bremer sogar in Führung (39.), ehe Hiroki Sakai mit einem Distanzschuss ausglich (41.). Werder-Schlussmann Sebastian Mielitz machte dabei keine gute Figur.

Vor 40.435 Zuschauern im fast ausverkauften Weserstadion nahm die zunächst müde Partie nach gut zehn Minuten Fahrt auf. Drei klare Torchancen binnen 180 Sekunden sorgten schnell für Leben auf dem Spielfeld. Beide Teams gingen mit erheblichen Personalsorgen in der Offensive in die Partie. Bei den Platzherren versuchte sich Elia als hängende Spitze, ehe ab der 63. Minute Vertragsamateur Davie Selke sein Bundesliga-Debüt gab. Artur Sobiech war zunächst einziger Stürmer bei „96”, musste aber mit Achillessehnenproblemen schon nach 32 Minuten durch Deniz Kadah ersetzt werden.

Nach dem Seitenwechsel beruhigte sich das Geschehen auf dem Rasen ein wenig. Hüben wie drüben stabilisierte sich die Deckungsarbeit, es gab vor beiden Tore kaum noch ein Durchkommen. Huszti vergab in der 72. Minute noch die beste Chance zu einem dritten Tor für seine Mannschaft. Auf der anderen Seite scheiterte Makiadi zunächst an Ron-Robert Zieler, dann staubte der Argentinier Garcia aus kurzer Distanz nach einem Freistoß ab.

Hunt und Elia waren die stärksten Akteure in der Mannschaft von Trainer Robin Dutt.